Geschätzt 8 Millionen Deutsche leiden unter behandlungsbedürftigen Ängsten
Kennen Sie das:
- Spontan oder bei Stress bzw. nach Stresssituation auftretendes unangenehmes, ja quälendes Angst machendes Gefühl, das wie eine Welle aus dem Bauch aufsteigt, scheinbar nicht aufzuhalten ist?
- Das Gefühl, irgendwie neben sich zu stehen, Gefühl von Unwirklichkeit, wie im Film zu sein, Umfeld wie durch eine Milchglasscheibe wahrzunehmen ?
- Körperliche Wahrnehmungen, wie Beklemmungen im Brustkorb, Herzrasen, Schweißausbrüche, Schwindel, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Übelkeit, weiche Knie, Kloß im Hals…
- Gefühl von Zwiespältigkeit: SELTEN genug sagen Sie NEIN und haben ein schlechtes Gewissen dabei.
- Zu OFT sagen Sie JA und ärgern sich hinterher, doch nicht nein gesagt zu haben, weil Sie möglicherweise gar keine Lust oder Kraft hatten für ein Ja…
- Irgendwie sind Sie ewig hin- und hergerissen in Situationen, die Ihnen Entscheidungen abverlangen…
- Gefühl von Hilflosigkeit, Ohnmacht, Ausgeliefertsein, Unsicherheit, anhaltendem Spannungsgefühl oder gar Bedrohung von bestimmten Menschen, deren Verhalten oder Einstellungen gegenüber oder in bestimmten Situationen…
- Sind Sie Harmonie bedürftig? Streit/ Konflikte möchten Sie möglichst vermeiden…
- Sind Sie meist immer (natürlich immer…) für andere da. Gleichzeitig auch schon Enttäuschungen geerntet? Weil, wenn Sie jemanden brauchen, hat kaum einer Zeit? Motto. “Ich tu alles für alle und jeden“…
Stellen Sie sich doch einmal vor, das Schreckgespenst ANGST ist einfach nur unser Alltagsstress, den wir nicht mehr bewältigen können. Dieser Stress hat sich sozusagen umgewandelt in körperliche Symptome, wie oben erwähnt.
Das bedeutet:
Lernen Sie mit Stress besser umzugehen, dann haben Sie auch keine Beschwerden mehr, nicht wahr?
Klingt logisch und ist beruhigend.
Es ist lernbar, mit Stress besser umzugehen, Probleme zu bewältigen, mit schwierigen Mitmenschen klarzukommen.
Angst aushalten ist anstrengend, frei von Angst zu sein, befreiend!
„Ich erlebe immer wieder Menschen mit jahrelangem Leidensdruck, ebenso vielen Therapien und Medikamenten. Oft wird Angst nach langer Arzt- bzw. Therapeuten-Odyssee als Schicksal empfunden.
Angst vor der Angst und nichts tun zu können, hat die Betroffenen wie ein Virus befallen.
Eine scheinbar ausweglose Situation. Alles erscheint so kompliziert. Immer mehr Ängste, Befürchtungen und der Sorgenberg wachsen zu einer nahenden Problemlawine.
Damit kann schlagartig Schluss sein, wenn der Betroffene eine Erklärung seines Leidens hat, mögliche Ursachen erkennt und versteht und L E R N T, diese selbst beheben kann.
Angst ist im Grunde genommen nur ein Wort, das äußerlich empfundenen Stress beschreibt, der sich als körperliches Missempfinden zeigt.“
